Schutzzaun 2021
Amphibienwanderung in Feucht
Unsere Frösche und Kröten aus der Winterruhe zurück.
Die Tiere wandern dann zu ihren Laichgewässern um sich dort fortzupflanzen.
Sie werden, wie in jedem Jahr im Frühling die Gewässer aufsuchen, in denen
sie selbst die Wandlung von der Kaulquappe zum Frosch oder zur Kröte durchgemacht
haben. Die Tiere wandern meist bei Nacht, weil dann ist die Luftfeuchtigkeit höher
als am Tag und sie dabei nicht austrocknen.Ein gefahrvoller Weg, denn sie müssen
auf ihrer Wanderung Straßen überqueren, dabei wandern die Tiere sehr langsam.
sie selbst die Wandlung von der Kaulquappe zum Frosch oder zur Kröte durchgemacht
haben. Die Tiere wandern meist bei Nacht, weil dann ist die Luftfeuchtigkeit höher
als am Tag und sie dabei nicht austrocknen.Ein gefahrvoller Weg, denn sie müssen
auf ihrer Wanderung Straßen überqueren, dabei wandern die Tiere sehr langsam.
Um eine Straße normaler Breite zu überqueren, braucht eine behäbige Erdkröte
schon mal mehr als eine Viertelstunde, Zeit genug um von einem Kraftfahrzeug
um überfahren zu werden.Einen solchen Wanderweg gibt es auch in Feucht ,
der führt über die Äußere Weißenseestraße.Auf diesem Weg werden die Frösche
und Kröten von zu schnell fahrenden Autos überfahren oder von Scheinwerfern
bei Nacht geblendet und verharren daraufhin auf dem Asphalt in der Todesfalle.
schon mal mehr als eine Viertelstunde, Zeit genug um von einem Kraftfahrzeug
um überfahren zu werden.Einen solchen Wanderweg gibt es auch in Feucht ,
der führt über die Äußere Weißenseestraße.Auf diesem Weg werden die Frösche
und Kröten von zu schnell fahrenden Autos überfahren oder von Scheinwerfern
bei Nacht geblendet und verharren daraufhin auf dem Asphalt in der Todesfalle.
Selbst wenn die Tiere nicht überfahren werden, endet die Begegnung mit einem
Auto oft tödlich. Der plötzlich starke Druckunterschied unter einem schnellfahrenden
Auto bringt die Tiere bzw. deren Organe zum platzen.Deswegen haben die Mitglieder
der Ortsgruppe des BN am letzten Samstag einen Fangzaun entlang dieser Straße
aufgebaut. Zusätzlich wurden auch Eimer im Boden eingegraben, die die Tiere auffangen.
Auto oft tödlich. Der plötzlich starke Druckunterschied unter einem schnellfahrenden
Auto bringt die Tiere bzw. deren Organe zum platzen.Deswegen haben die Mitglieder
der Ortsgruppe des BN am letzten Samstag einen Fangzaun entlang dieser Straße
aufgebaut. Zusätzlich wurden auch Eimer im Boden eingegraben, die die Tiere auffangen.
Während des gesamten Zeitraums der Laichwanderung werden die Eimer täglich mit
den Tieren über die Straße getragen und gezählt.Für die Dauer der Amphibienwanderung
bittet dennoch der Bund Naturschutz die Autofahrer um besondere Rücksicht.
den Tieren über die Straße getragen und gezählt.Für die Dauer der Amphibienwanderung
bittet dennoch der Bund Naturschutz die Autofahrer um besondere Rücksicht.
Das langsame Fahren auf den Straßen mit Amphibienwanderung ist der beste Artenschutz.